“Story Mapping ist meine liebste agile Praktik” sagt Tim. Im Gespr\u00e4ch mit Oliver erl\u00e4utert er daher seine Leidenschaft f\u00fcr die Methode des Story Mapping und wie bzw. wo er Story Maps gerne einsetzt. Nat\u00fcrlich erfahrt ihr auch, aus welchen grundlegenden Elementen Story Maps bestehen und wie ihr sie mit euren Teams und Stakeholdern entwickeln k\u00f6nnt.<\/p>\n
Tim erkl\u00e4rt, warum f\u00fcr ihn die Diskussion \u00fcber Wirkungsschnitte (“Target Outcomes”) so zentral ist. Zudem hilft es massiv in der Diskussion mit deinen Stakeholdern. Zum anderen sorgt es f\u00fcr Klarheit – auch in der Diskussion mit dem ganzen Scrum Team bzw. Produkt- oder Projektteam. Target Outcomes bilden f\u00fcr Tim eine perfekte Verbindung zwischen einer agilen Roadmap und der Story Map. Je nach Abstraktionsebene kann ein solches Target Outcome sogar als Product Goal<\/a> dienen. Wobei Product Goals vermutlich in der Regel etwas gr\u00f6\u00dfer als ein Target Outcome sein d\u00fcrften.<\/p>\n Wenn ihr in dieser Weise ein (oder zwei) einzelne Slices der Story Map in euer Product Backlog \u00fcberf\u00fchrt, habt ihr sofort mehr Fokus und damit Klarheit im Backlog. Auch Sprintziele<\/a> (Sprint Goal) werden sich so sicherlich einfacher finden lassen.<\/p>\n Zu Product Goal und Sprint Goal findet ihr Details in den oben verlinkten Podcast Episoden.<\/p>\n\t