{"id":4978,"date":"2023-02-06T06:00:00","date_gmt":"2023-02-06T05:00:00","guid":{"rendered":"https:\/\/produktwerk.de\/produktwerker\/?p=4978"},"modified":"2024-03-05T22:16:00","modified_gmt":"2024-03-05T21:16:00","slug":"inhouse-oder-offenes-training","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/produktwerker.de\/inhouse-oder-offenes-training\/","title":{"rendered":"Hilft mir als PO eher ein Inhouse oder ein offenes Training?"},"content":{"rendered":"\n

Wir werden immer wieder gefragt, ob bzw. welches Training wir f\u00fcr Product Owner empfehlen (k\u00f6nnen). \u00dcber die Unterschiede von Offenen & Inhouse-Trainings spricht daher in dieser Folge Dominique mit Oliver. In der Diskussion wird schnell deutlich, dass beide durchaus Sympathien f\u00fcr ein offenes Training haben.<\/p>\n

Nach einer ersten Begriffseinordnung von offenen und Inhouse Training wenden sich die beide vor allem den Vorteilen der unterschiedlichen Trainingsformen zu. Da wir als Produktwerker sehr regelm\u00e4\u00dfig Inhouse-Trainings geben, k\u00f6nnen wir hierzu eine ganze Reihe von Argumenten und Rahmenbedingungen nennen, warum diese Trainingsform f\u00fcr Organisationen ab einer Handvoll Product Owner sehr sinnvoll sein kann.<\/p>\n

Ein offenes Training erm\u00f6glicht Teilnehmenden, dass sie sich mit Product Owner aus ganz anderen Branchen und Kontexten vernetzen k\u00f6nnen. So steigt die Wahrscheinlichkeit, im Training und den Gruppenarbeiten voneinander zu lernen und sich auch \u00fcber das Training hinaus auszutauschen. Denn f\u00fcr die eigene Lernreise ist es unserer Meinung nach extrem wertvoll, nicht nur im eigenen Kontext zu denken, sondern st\u00e4ndig den Blick \u00fcber den Tellerrand zu wagen. Wie immer schlie\u00dfen Dominique und Oliver die Episode mit praktischen Tipps und Tricks ab.<\/p>\n

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