Ist ein Proxy Product Owner sinnvoll? Wann und warum kann es diese Rolle geben? Wie kann man dieses Anti-Pattern \u00fcberwinden oder im Zweifel auch damit umgehen?<\/p>\n
Zun\u00e4chst mal erkl\u00e4ren Tim und Dominique, was ein Proxy Product Owner ist bzw. was dies bedeutet. Auch die vielf\u00e4ltigen Gr\u00fcnde weshalb eine solche Rolle in bestimmten Situationen anzutreffen ist, werden erl\u00e4utert. Besonders oft, sieht man eine solche Aufstellung, wenn das Scrum Team von einem Dienstleister gestellt wird, die Product Ownerin aber vom Auftraggeber gestellt wird.<\/p>\n
Letztlich ist der Einsatz einer Proxy Product Owner Rolle jedoch ein Anti-Pattern in Scrum. Insofern diskutieren die beiden, zu welchen Problemen es in der agilen Produktentwicklung durch solch eine Konstellation kommen kann.<\/p>\n
Spannend sind dann die Empfehlungen von Dominique und Tim, wie die Situation \u00fcberwunden werden kann, also wie man diese “organisatorische Schuld” und somit die Proxy Product Owner Rolle wieder loswerden kann. Letztlich ist der Einsatz eines Proxy-PO auch recht nah dran an der Frage, ob und wie eine Arbeit mit zwei Product Ownern in einem Team m\u00f6glich ist – dies war das Thema der letzten Folge. Im Zweifel also auch hier nochmal reinh\u00f6ren.<\/p>\n
Manchmal mag es aber auch Situationen geben, in denen – zumindest f\u00fcr einen bestimmten Zeitraum – mit dieser Rolle gelebt werden muss. Auch hierf\u00fcr geben die beiden Empfehlungen ab, wie man dies m\u00f6glichst gut meistern kann.<\/p>\n
Das Gespr\u00e4ch endet wie gewohnt mit Tipps & Tricks im Umgang mit der Herausforderung “Proxy Product Owner”.<\/p>\n
Diese Podcast-Episoden passen zum Thema bzw. wurden erw\u00e4hnt in dieser Folge erw\u00e4hnt:<\/p>\n