Wann lohnen sich Product Owner?

Wann lohnen sich Product Owner - Oliver & Dominique im Gespräch

Dominique und Oliver greifen in dieser Episode eine Frage auf, die uns vor einiger Zeit ein Zuhörer mit einem Augenzwinkern gestellt hat: “Wann lohnen sich Product Owner?” Und vor allem, wann lohnt es sich nicht, diese Verantwortlichkeit in Unternehmen zu etablieren. Aus der Diskussion ergibt sich eine gute Zusammenfassung, was aus ihrer Sicht einen Product Owner ausmacht bzw. bei welchen Rahmenbedingungen man von einem Product Owner sprechen kann.

Sofern ich die im Scrum Guide formulierte Vorstellung eines POs ernst nehme, gewinnen Teams durch eine bevollmächtigte Product Owner vor allem drei Dinge: klare Verantwortlichkeit bei Produktentscheidungen, Entscheidungsgeschwindigkeit und Fokus auf die Kunden- und Unternehmenbedürfnisse. Wichtig ist hierbei, dass POs auch Produktmanager sein dürfen und können.

Förderung von Agilität

Als besonders wichtig stellen Dominique und Oliver heraus, dass auch ein Product Owner ein besseres Verständnis für Hypothesen getriebenes Arbeiten und Produktentscheidungen unter Unwissenheit in seinem eigenen Umfeld entwickeln kann. Auch hier kann die Einführung der Rolle lohnenswert sein.

Die beiden Gesprächspartner diskutieren natürlich auch die Kehrseite der Medaille, nämlich wann lohnen sich Product Owner nicht. Und wie immer schließen sie die Podcastfolge mit praktischen Tipps & Tricks aus dem eigenen persönlichen Erfahrungsschatz ab.

Quellen & Podcastfolgen, auf die wir in dieser Episode verweisen

Welche Kontexte hast Du kennengelernt, in denen sich Product Owner für eine Organisation als nicht wirklich hilfreich herausgestellt haben? Wir freuen uns über Deinen Kommentar hier auf unserer Webseite oder in unserer LinkedIn-Gruppe.

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