Coaching Skills als Product Owner entwickeln

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In dieser Episode unseres Product Owner Podcast ist erneut Daniel Hommel zu Gast. Daniel spricht mit Oliver über das Thema “Coaching Skills als Product Owner entwickeln”. Nachdem die erste Folge der beiden schwerpunktmäßig das Coachen von Product Ownern diskutierte, reflektieren sie dieses mal, ob Coaching Skills und eine Coaching Haltung hilft, den Job besser erledigen zu können.

Wir möchten vorausschicken, dass es sich bei Coaching nicht um die Basis Skills als Product Owner handelt. Es gibt definitiv andere Fähigkeiten, die ich zuerst lernen und verbessern sollte. Aber Coaching kann etwas sein, was meine Skill sinnvoll ergänzen kann. Denn Coaching dient dazu, mehr Klarheit zu erhalten und neue Perspektiven zu entdecken – eine Herausforderung vor der jede Product Owner häufig genug steht.

Daniel und Oliver fokussieren sich auf drei Bereiche: Zuhören, auch über das gesprochene Wort hinaus – Spiegeln – offene Fragen stellen. Dabei behandeln sie auch diverse Fragentechniken, wie z.B. die Wunderfrage, Skalenfragen oder zirkuläre Fragen aus dem systemischen Coaching. Ein weiteres Thema ist Clean Language und NLP. Alles in allem bietet das Gespräch viele Impulse, um sich als Product Owner dem Thema Coaching zu nähren und sich dennoch von dem Verantwortungsbereich eines Scrum Master klar abzugrenzen.

Es sei an dieser Stelle die erste Folge mit Daniel Hommel empfohlen: Coaching von Product Ownern

Um in das Thema Coaching als Product Owner einzusteigen braucht es nicht unbedingt eine Coaching Ausbildung. Daniel empfiehlt in der Folge eine Reihe von Quellen, mit denen man starten und so erste Coaching Skills als Produkt Owner entwickeln kann:

Wie guckst du auf das Thema Coaching Haltung als Product Owner? Hast du dich schon einmal mit diesen Skills beschäftigt? Schreibt euer Feedback, Erfahrungen und Tipps gerne in die Kommentare. Darüber freuen wir uns immer!

2 Kommentare zu „Coaching Skills als Product Owner entwickeln“

  1. Schöne Sendung!
    Produkt ist hauptsächlich eine kommunikative Rolle und das Verstandnis von Kommunikations- und Entscheidungssystemen ist extrem hilfreich. Unsere Handelsware ist Unsicherheit, weswegen ich das Moderieren und Halten von unterschiedlichen Perspektiven im Raum für zentral halte.
    Tatsächlich sind in meinem Umfeld einige Produktleute mit Coaching-Ausbildung ausgestattet oder haben zumindest eine sehr solide Beschäftigung mit einzelnen Methoden (Gfk, Clean/Metaphors etc) hinter sich. Ob’s eine volle Ausbildung sein muss und der Weg über ICF, die sich ja an professionelle Coaches wenden, muss jede/r selbst prüfen. Grundsätzlich kann ichs allen Produktleuten empfehlen, zumindest in die Richtung zu schauen.

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