Hilft mir als PO eher ein Inhouse oder ein offenes Training?

Wir werden immer wieder gefragt, ob bzw. welches Training wir für Product Owner empfehlen (können). Über die Unterschiede von Offenen & Inhouse-Trainings spricht daher in dieser Folge Dominique mit Oliver. In der Diskussion wird schnell deutlich, dass beide durchaus Sympathien für ein offenes Training haben.

Nach einer ersten Begriffseinordnung von offenen und Inhouse Training wenden sich die beide vor allem den Vorteilen der unterschiedlichen Trainingsformen zu. Da wir als Produktwerker sehr regelmäßig Inhouse-Trainings geben, können wir hierzu eine ganze Reihe von Argumenten und Rahmenbedingungen nennen, warum diese Trainingsform für Organisationen ab einer Handvoll Product Owner sehr sinnvoll sein kann.

Ein offenes Training ermöglicht Teilnehmenden, dass sie sich mit Product Owner aus ganz anderen Branchen und Kontexten vernetzen können. So steigt die Wahrscheinlichkeit, im Training und den Gruppenarbeiten voneinander zu lernen und sich auch über das Training hinaus auszutauschen. Denn für die eigene Lernreise ist es unserer Meinung nach extrem wertvoll, nicht nur im eigenen Kontext zu denken, sondern ständig den Blick über den Tellerrand zu wagen. Wie immer schließen Dominique und Oliver die Episode mit praktischen Tipps und Tricks ab.

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Trainings von uns Produktwerkern

Solltest du an offenen Trainings interessiert sein, dann kannst du dich unter https://www.eventbrite.com/cc/trainings-fur-product-owner-produktmanager-1298529 über unser Trainingsangebot informieren. Wir bieten im Jahr 2023 erstmals unterschiedliche Remote und Onsite-Trainings an.

Wenn du über deine Erfahrungen mit Product Owner Trainings berichten möchtest, freuen wir uns, über einem Kommentar hier oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite.

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