Von Auftragsentwicklung hin zu fokussierter Produktentwicklung

Aus bislang auftragsgetriebenen Anwendungsentwicklung nun ein klares Produkt formen

Wenn man bislang per Auftragsentwicklung eine Anwendung gebaut hat und sich von vermeintlichen Vertriebserfordernissen oder mächtigen B2B-Partern hat treiben lassen, reift oft der Wunsch: Lasst uns nun endlich ein klares Produkt formen! Wir besprechen in dieser Folge den steinigen Weg hin zu einer fokussierten Produktentwicklung.

Oliver und Tim diskutieren zunächst, wie es zu diesem Wunsch, ein klares Produkt zu bauen kommt. Sie beleuchten die Symptome, die zu einer “verwurschtelten” Anwendung kommt, die quasi alles kann – aber nichts richtig gut. Zudem basiert alles auf “Spaghetticode” und seiner wackeliger Architektur. Alle spüren den Schmerz und plötzlich reift der Beschluss: “Lasst uns ein Produkt daraus machen!”

Welche Konsequenzen hat der Beschluss, nun “ein Produkt” zu bauen? Und sind die Auswirkungen einer solchen Entscheidungen den Organisationen überhaupt bewusst? Es werden Praktiken aufgezeigt, die helfen, aus einer Auftragsentwicklung kommend zu entscheiden, was ins künftige Produkt einfließen soll (und was nicht).

Oliver und Tim betrachten auch die Stolperfallen, die man bei einem solchen Versuch beachten sollte und liefern am Ende ihre persönlichen wichtigsten Tipps im Umgang mit diesem Thema.

Im Gespräch verweisen Oliver und Tim auf Themen und Praktiken, die wir bereits in früheren Episoden dieses Podcasts schon mal ausführlicher behandelt haben. Sofern ihr diese noch nicht kennt, dürfte es sich lohnen, diese beiden Folgen im Kontext zum aktuellen Thema nochmal in Ruhe anzuhören:

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Wir sind sehr gespannt zu erfahren, ob ihr ähnliche Herausforderungen kennt? Wie ist eure Erfahrung dabei, wenn aus einer bislang “hysterisch” gewachsenen Anwendung nun ein Produkt geformt werden soll? Welche Tipps und Hinweise habt ihr für uns und andere Product Owner, um zu klären, was ins Produkt einfließen soll und was nicht? Immer her damit in die Kommentare.

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